13./14. Tag Las Vegas
Heute nun mein "Tagebuch Eintrag". Gestern sind wir einfach nicht mehr dazu gekommen. Wie Ihr seht (Foto oben) ist es sehr anstrengend ständig die Hotels zu wechseln. Heute steht die Fahrt nach Las Vegas bevor. Mit ca. 400 Km die bisher längste Etappe. Die Fahrt führt uns durch den Zion Nationalpark. Leider bleibt keine Zeit mehr von diesem Park zu sehen. Daher nur ein paar Fotos vom vorbeifahren.
Weiter geht es über die Berge in die Wüste von Nevada. Die Temperaturen klettern wieder in Richtung 40 Grad Celsius. Im Auto ist zum Glück dank Klimaanlage nicht viel davon zu merken. Als erstes steuer wir jedoch die Vermietstation von unserem Autovermieter am Flughafen von Vegas an.
Grund: Seit Tagen nervt der Schlüssel. Jeden morgen funktioniert die Fernbedienung des Schlüssels nicht, was ja noch nicht so tragisch wäre. Aber wenn ich dann manuell die Tür öffnen will, geht die Alarmanlage des Autos an. Erst wenn der Zündschlüssel steckt, geht der Alarm aus.
Das freut jeden morgen die anderen Hotelbewohner.
Also Abschied von unserem Crysler und ein Hello zum neuen GMC Yukon.
Der ganze Umtausch kostest und über eine Stunde.
Dann einchecken im Hotel. In Vegas wohnen wir auch getrennt Eagle One im Exalibur und wir im Ventian.
Als wir vor dem Hotel vorfahren (schon die Zufahrt wird von Security überwacht), ist ein Angestellter sofort da und entlädt unser Gepäck und ein anderer nimmt meine Autoschlüssel um das Auto irgendwo in den Weiten des Hotelkomplexes zu parken. Schon komisch nach ein paar Minuten ohne Gepäck und ohne Auto zu sein. Zwei kleine Zettel haben wir dafür erhalten. Ich hoffe das war kein schlechter Tausch.
Nachdem das Gepäck auf unserem Zimmer eintrifft, können wir uns umziehen für die Stadt.
Draußen auf dem Strip verschlägt es einem die Sprache. Selbst heute am 2. Tag kann man es kaum glauben. Man kommt sich vor wie in einem gigantischen Vergnügungspark mit einer Million Besucher.
Wir schaffen fast den gesamten Strip an diesen Abend abzulaufen.
Das Ergebnis: Zu den Schmerzen am hinterem Teil kommen noch welche an den Füßen hinzu. Mit letzter Kraft schleppen wir uns ins Hotel. Dumm nur das auf dem Weg zum Zimmer das Casino dazwischen liegt. Kaum haben wir uns an einem "einarmigen Banditen" niedergelassen kommt eine Bedienung vorbei und fragt uns nach den Getränkewünschen. Wie wir später feststellen sind die Getränke kostenlos, man gibt nur einen Tipp der Bedienung.
Klasse, nun ist es auch schon 1:30 und wirklich Zeit schlafen zu gehen.
Der 2. Tag sieht in Kurzform so aus: Shoppen, Hotels anschauen, (unseres kostet schon mehrere Stunden),wieder shoppen usw.
Die Shopping Mall allein im Caesar Hotel übertrifft jedes Center in Berlin um 1000x. Selbst heute am Zweiten Tag ist die Stadt immer noch unglaublich. 1,5 Tage sind wirklich für Vegas sehr knapp. Wer kann sollte hier wenigstens 3 einplanen.
Außerdem mußten wir heute einen weiteren Koffer kaufen.......
Ja und morgen geht es zum Tal des Todes. Death Valley wartet, und hoffentlich auch ein schöner Pool, denn die Temperaturen liegen bei ca. 48 Grad im Schatten.
Grund: Seit Tagen nervt der Schlüssel. Jeden morgen funktioniert die Fernbedienung des Schlüssels nicht, was ja noch nicht so tragisch wäre. Aber wenn ich dann manuell die Tür öffnen will, geht die Alarmanlage des Autos an. Erst wenn der Zündschlüssel steckt, geht der Alarm aus.
Das freut jeden morgen die anderen Hotelbewohner.
Also Abschied von unserem Crysler und ein Hello zum neuen GMC Yukon.
Der ganze Umtausch kostest und über eine Stunde.
Dann einchecken im Hotel. In Vegas wohnen wir auch getrennt Eagle One im Exalibur und wir im Ventian.
Als wir vor dem Hotel vorfahren (schon die Zufahrt wird von Security überwacht), ist ein Angestellter sofort da und entlädt unser Gepäck und ein anderer nimmt meine Autoschlüssel um das Auto irgendwo in den Weiten des Hotelkomplexes zu parken. Schon komisch nach ein paar Minuten ohne Gepäck und ohne Auto zu sein. Zwei kleine Zettel haben wir dafür erhalten. Ich hoffe das war kein schlechter Tausch.
Nachdem das Gepäck auf unserem Zimmer eintrifft, können wir uns umziehen für die Stadt.
Draußen auf dem Strip verschlägt es einem die Sprache. Selbst heute am 2. Tag kann man es kaum glauben. Man kommt sich vor wie in einem gigantischen Vergnügungspark mit einer Million Besucher.
Wir schaffen fast den gesamten Strip an diesen Abend abzulaufen.
Das Ergebnis: Zu den Schmerzen am hinterem Teil kommen noch welche an den Füßen hinzu. Mit letzter Kraft schleppen wir uns ins Hotel. Dumm nur das auf dem Weg zum Zimmer das Casino dazwischen liegt. Kaum haben wir uns an einem "einarmigen Banditen" niedergelassen kommt eine Bedienung vorbei und fragt uns nach den Getränkewünschen. Wie wir später feststellen sind die Getränke kostenlos, man gibt nur einen Tipp der Bedienung.
Klasse, nun ist es auch schon 1:30 und wirklich Zeit schlafen zu gehen.
Der 2. Tag sieht in Kurzform so aus: Shoppen, Hotels anschauen, (unseres kostet schon mehrere Stunden),wieder shoppen usw.
Die Shopping Mall allein im Caesar Hotel übertrifft jedes Center in Berlin um 1000x. Selbst heute am Zweiten Tag ist die Stadt immer noch unglaublich. 1,5 Tage sind wirklich für Vegas sehr knapp. Wer kann sollte hier wenigstens 3 einplanen.
Außerdem mußten wir heute einen weiteren Koffer kaufen.......
Ja und morgen geht es zum Tal des Todes. Death Valley wartet, und hoffentlich auch ein schöner Pool, denn die Temperaturen liegen bei ca. 48 Grad im Schatten.
