5. Tag Palm Springs
Heute stand die Fahrt nach Pam Springs an. Erster Halt in Ramona um in Dennys Diner zu frühstücken. Dann immer weiter in Richtung Palms Springs über die "Dörfer". Die Außentemperatur kletterte im Minuten Takt auf 100 Grad Fahrenheit. Das sind fast 38 Grad Celsius.
Unterwegs kamen wir an eine Straßenbaustelle (2 Arbeiter) wodurch eine Spur gesperrt war. In Deutschland wird dann in der Regel eine Ampel aufgestellt um den Verkehr in den beiden Richtungen abwechselnd zu steuern. Hier steht den ganzen Tag ein Arbeiter mit einem Stopschild in der Hand und in der prallen Sonne. Dann kam ein Pickup (Pilotcar) dem die Autos aus unserer Richtung folgen sollten. (waren nur wir und ein weiteres Fahrzeug). Erst vermutete ich das wir allein den Weg nicht finden würden. Aber es ging nur ca. 1,5 Meilen auf der rechten Spur weiter bis wir die bereits wartenden Fahrzeuge aus der Gegenrichtung begegneten. Jetzt wendete der Pickup und begleitete die anderen Fahrzeuge wieder zurück.
(siehe Fotos unten)
Der Name Palm Springs ist fast wörtlich zu nehmen, überall Palmen.
Kurz nach dem Einchecken ging es ab in den Palm Canyon. Dies ist bereits Indianergebiet und für die Besichtigung wird ein Eintrittsgeld erhoben.
In dem Canyon, der über 25 Meilen lang ist, stehen über 3000 Fächerpalmen. An einigen sind noch die Spuren der schweren Waldbrände im letzten Jahr zu sehen. Unsere Expeditionsgruppe schaffte nur 1,5 Meilen in den Canyon, dann hieß es umkehren bei gefühlten 60 Grad im Schatten.
Im Hotel wartete schon der Pool.
Morgen geht es zum Lake Havasu.
Unterwegs kamen wir an eine Straßenbaustelle (2 Arbeiter) wodurch eine Spur gesperrt war. In Deutschland wird dann in der Regel eine Ampel aufgestellt um den Verkehr in den beiden Richtungen abwechselnd zu steuern. Hier steht den ganzen Tag ein Arbeiter mit einem Stopschild in der Hand und in der prallen Sonne. Dann kam ein Pickup (Pilotcar) dem die Autos aus unserer Richtung folgen sollten. (waren nur wir und ein weiteres Fahrzeug). Erst vermutete ich das wir allein den Weg nicht finden würden. Aber es ging nur ca. 1,5 Meilen auf der rechten Spur weiter bis wir die bereits wartenden Fahrzeuge aus der Gegenrichtung begegneten. Jetzt wendete der Pickup und begleitete die anderen Fahrzeuge wieder zurück.
(siehe Fotos unten)
Der Name Palm Springs ist fast wörtlich zu nehmen, überall Palmen.
Kurz nach dem Einchecken ging es ab in den Palm Canyon. Dies ist bereits Indianergebiet und für die Besichtigung wird ein Eintrittsgeld erhoben.
In dem Canyon, der über 25 Meilen lang ist, stehen über 3000 Fächerpalmen. An einigen sind noch die Spuren der schweren Waldbrände im letzten Jahr zu sehen. Unsere Expeditionsgruppe schaffte nur 1,5 Meilen in den Canyon, dann hieß es umkehren bei gefühlten 60 Grad im Schatten.
Im Hotel wartete schon der Pool.
Morgen geht es zum Lake Havasu.
