6. Tag Lake Havasu
Heute früh ging es los nach Lake Havasu, Arizona.
Somit werden wir heute Californien verlassen. Wir fahren die "Landroute" größtenteils auf dem Highway No. 62 . Dieser führt uns dann auch zum ersten mal auf dieser Reise durch die Wüste. Erster Stop in Yucca Valley- (Hier gibt es wirklich unglaublich viele Yucca Palmen) Breakfast. Es ist immerhin schon fast 10:00 Uhr. Wiedermal im Dannys Dinner. Coffee, Steak Buritto mit Ei (was sonst) usw. Bei dem vielen Ei habe ich inzwischen bedenken, dass ich irgendwann selbst Eier legen werde. ;-)
Wie unten auf den Fotos zu sehen ist, geht es auf dem Highway meist schnurgerade aus. Ich wundere mich immer noch warum so wenig Verkehr ist. Bis zum Horizont kein Auto vor uns und auch nicht hinter uns. Das Thermometer steigt unaufhörlich 90..91..92..93 Grad Fahrenheit.
Und dann passieren wir die Grenze zu Arizona. Leider verpassen wir das State Schild zu fotografieren. Weiter geht es durch die Berge bis wir Lake Havasu erreichen. Das Hotel ist schnell gefunden und wir können einchecken. Das Thermometer zeigt inzwischen 104 Grad an, dass sind 40 Grad Celsius im Schatten. Ein Blick auf die Uhr 13:55.
Mein Bruder und seine Frau übernachten heute das erste mal nicht im gleichen Hotel wie wir. Eine Straßenabsperrung, die natürlich genau auf der Strecke zu ihrem Hotel liegt, macht die Hilfe eines Police Officers nötig um es zu finden.
Lake Havasu hat außer dem Lake selbst und der London Bridge nicht viel zu bieten. Das quasi Wahrzeichen der Stadt ist auf allen Tassen, T-Shirts und Schlüsselanhänbgen zu finden.Die Brücke ist nur eine Mini Ausführung der Londonbridge, zwei Häuser im britischen Stil oder was die Amis sich darunter vorstellen + eine rote Telefonzelle und fertig ist die Attraktion.
Ca. zwei Stunden kurven wir durch die Stadt, an den See, über die Parkplätze der Supermärkte in der Hoffnung eine Shopping Mall zu finden und sich in den Schutz einer Klimaanlage zu begeben.
So was gibt es hier aber anscheinend nicht. Dann eben Plan B...essen gehen.
Wir entscheiden uns für Chili`s, eine Art Mexican- Dinner. Es gibt Coke und Icetea, welche in Sekunden hintergekippt und ebenso schnell von der aufmerksamen Bedienung wieder aufgefüllt wird. Im Glas befinden sich ca. 100 Eiswürfel und gefühlte 0,1 Liter Flüssigkeit.Zu Essen gibt es heute ein Steak für meine Frau und ich entscheide mich für den Bacon Macey Burger. Dieser ist genauso hoch wie breit und nicht einfach zu essen. Ich schaffe ihn nur fast. Fazit wirklich lecker und zu empfehlen.
Das soll es für heute gewesen sein. Zurück zum Hotel. Da warten schon ein paar Budweiser Dosen im Kühlschrank auf mich, und mein Netbook.
Nachtrag:
Heute habe ich die erste Klimaanlage für außen gesehen (Foto unten)
Die Gäste werden wie bei uns die Pflanzen mit vielen Wasserzerstäubern besprüht! Sieht sehr lustig aus bei 40 Grad unter einem Wassernebel zu sitzen.
Somit werden wir heute Californien verlassen. Wir fahren die "Landroute" größtenteils auf dem Highway No. 62 . Dieser führt uns dann auch zum ersten mal auf dieser Reise durch die Wüste. Erster Stop in Yucca Valley- (Hier gibt es wirklich unglaublich viele Yucca Palmen) Breakfast. Es ist immerhin schon fast 10:00 Uhr. Wiedermal im Dannys Dinner. Coffee, Steak Buritto mit Ei (was sonst) usw. Bei dem vielen Ei habe ich inzwischen bedenken, dass ich irgendwann selbst Eier legen werde. ;-)
Wie unten auf den Fotos zu sehen ist, geht es auf dem Highway meist schnurgerade aus. Ich wundere mich immer noch warum so wenig Verkehr ist. Bis zum Horizont kein Auto vor uns und auch nicht hinter uns. Das Thermometer steigt unaufhörlich 90..91..92..93 Grad Fahrenheit.
Und dann passieren wir die Grenze zu Arizona. Leider verpassen wir das State Schild zu fotografieren. Weiter geht es durch die Berge bis wir Lake Havasu erreichen. Das Hotel ist schnell gefunden und wir können einchecken. Das Thermometer zeigt inzwischen 104 Grad an, dass sind 40 Grad Celsius im Schatten. Ein Blick auf die Uhr 13:55.
Mein Bruder und seine Frau übernachten heute das erste mal nicht im gleichen Hotel wie wir. Eine Straßenabsperrung, die natürlich genau auf der Strecke zu ihrem Hotel liegt, macht die Hilfe eines Police Officers nötig um es zu finden.
Lake Havasu hat außer dem Lake selbst und der London Bridge nicht viel zu bieten. Das quasi Wahrzeichen der Stadt ist auf allen Tassen, T-Shirts und Schlüsselanhänbgen zu finden.Die Brücke ist nur eine Mini Ausführung der Londonbridge, zwei Häuser im britischen Stil oder was die Amis sich darunter vorstellen + eine rote Telefonzelle und fertig ist die Attraktion.
Ca. zwei Stunden kurven wir durch die Stadt, an den See, über die Parkplätze der Supermärkte in der Hoffnung eine Shopping Mall zu finden und sich in den Schutz einer Klimaanlage zu begeben.
So was gibt es hier aber anscheinend nicht. Dann eben Plan B...essen gehen.
Wir entscheiden uns für Chili`s, eine Art Mexican- Dinner. Es gibt Coke und Icetea, welche in Sekunden hintergekippt und ebenso schnell von der aufmerksamen Bedienung wieder aufgefüllt wird. Im Glas befinden sich ca. 100 Eiswürfel und gefühlte 0,1 Liter Flüssigkeit.Zu Essen gibt es heute ein Steak für meine Frau und ich entscheide mich für den Bacon Macey Burger. Dieser ist genauso hoch wie breit und nicht einfach zu essen. Ich schaffe ihn nur fast. Fazit wirklich lecker und zu empfehlen.
Das soll es für heute gewesen sein. Zurück zum Hotel. Da warten schon ein paar Budweiser Dosen im Kühlschrank auf mich, und mein Netbook.
Nachtrag:
Heute habe ich die erste Klimaanlage für außen gesehen (Foto unten)
Die Gäste werden wie bei uns die Pflanzen mit vielen Wasserzerstäubern besprüht! Sieht sehr lustig aus bei 40 Grad unter einem Wassernebel zu sitzen.
